Interviews auswerten lassen

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Interviews auswerten – Methoden, Beispiele und praktische Anwendung

Die qualitative Forschung lebt von den Worten, Erlebnissen und Erfahrungen der Befragten. Interviews gelten dabei als eine der zentralen Erhebungsmethoden, insbesondere in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Doch erst die richtige Auswertung gibt den gewonnenen Daten ihre wissenschaftliche Aussagekraft.

Bei der wissenschaftlichen Analyse von Interviews – also beim systematischen Interviews auswerten  – unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei methodischen Hauptansätzen: der qualitativen und der quantitativen Forschung. Diese beiden Zugänge sind nicht nur methodisch verschieden, sondern verfolgen auch unterschiedliche Zielsetzungen im Forschungsprozess.

Quantitative Verfahren kommen in der Regel dann zum Einsatz, wenn Interviews standardisiert gestaltet sind, beispielsweise in Form von Multiple-Choice-Fragen oder geschlossenen Antwortmöglichkeiten. Solche Formate werden häufig im Rahmen der Meinungsforschung, Marktanalyse oder in groß angelegten Umfragen verwendet. Ziel ist es, möglichst große Mengen an objektivierbaren und vergleichbaren Daten zu erheben. Die Ergebnisse werden mit Hilfe statistischer Verfahren analysiert und auf ihre Signifikanz, Häufigkeit oder Korrelation hin untersucht.

Durch diese systematische Auswertung lassen sich allgemeingültige Aussagen über größere Personengruppen treffen. Demgegenüber steht das qualitative Vorgehen, das vor allem bei offenen, explorativen Interviewformen wie etwa Experteninterviews zur Anwendung kommt. Diese Methode richtet sich weniger auf die Messbarkeit von Daten im engeren Sinne, sondern fokussiert auf die subjektiven Perspektiven, Erfahrungen und Einschätzungen der befragten Personen. Ziel ist es, tiefere Einblicke in komplexe Zusammenhänge zu gewinnen, neue Hypothesen zu entwickeln oder bestehende Annahmen kritisch zu hinterfragen. Besonders in der Sozialforschung, in der Soziologie sowie in geisteswissenschaftlichen Disziplinen kommt diese Herangehensweise häufig zum Einsatz.

Qualitative Interviews auswerten bieten Raum für individuelle Erzählungen und spontane Themenwechsel, was wiederum eine flexible und interpretative Auswertung notwendig macht. Die gewonnenen Daten werden häufig durch Verfahren wie die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring oder die strukturierende Analyse nach Meuser und Nagel systematisch erschlossen. Dabei geht es weniger um Repräsentativität, sondern um Tiefe, Kontextualisierung und das Verstehen von Sinnzusammenhängen.

Interviews auswerten – Methoden, Beispiele und praktische Anwendung

Die qualitative Forschung lebt von den Worten, Erlebnissen und Erfahrungen der Befragten. Interviews gelten dabei als eine der zentralen Erhebungsmethoden, insbesondere in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Doch erst die richtige Auswertung gibt den gewonnenen Daten ihre wissenschaftliche Aussagekraft.

Bei der wissenschaftlichen Analyse von Interviews – also beim systematischen Interviews auswerten  – unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei methodischen Hauptansätzen: der qualitativen und der quantitativen Forschung. Diese beiden Zugänge sind nicht nur methodisch verschieden, sondern verfolgen auch unterschiedliche Zielsetzungen im Forschungsprozess.

Quantitative Verfahren kommen in der Regel dann zum Einsatz, wenn Interviews standardisiert gestaltet sind, beispielsweise in Form von Multiple-Choice-Fragen oder geschlossenen Antwortmöglichkeiten. Solche Formate werden häufig im Rahmen der Meinungsforschung, Marktanalyse oder in groß angelegten Umfragen verwendet. Ziel ist es, möglichst große Mengen an objektivierbaren und vergleichbaren Daten zu erheben. Die Ergebnisse werden mit Hilfe statistischer Verfahren analysiert und auf ihre Signifikanz, Häufigkeit oder Korrelation hin untersucht. Durch diese systematische Auswertung lassen sich allgemeingültige Aussagen über größere Personengruppen treffen.

Demgegenüber steht das qualitative Vorgehen, das vor allem bei offenen, explorativen Interviewformen wie etwa Experteninterviews zur Anwendung kommt. Diese Methode richtet sich weniger auf die Messbarkeit von Daten im engeren Sinne, sondern fokussiert auf die subjektiven Perspektiven, Erfahrungen und Einschätzungen der befragten Personen. Ziel ist es, tiefere Einblicke in komplexe Zusammenhänge zu gewinnen, neue Hypothesen zu entwickeln oder bestehende Annahmen kritisch zu hinterfragen. Besonders in der Sozialforschung, in der Soziologie sowie in geisteswissenschaftlichen Disziplinen kommt diese Herangehensweise häufig zum Einsatz.

Qualitative Interviews auswerten bieten Raum für individuelle Erzählungen und spontane Themenwechsel, was wiederum eine flexible und interpretative Auswertung notwendig macht. Die gewonnenen Daten werden häufig durch Verfahren wie die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring oder die strukturierende Analyse nach Meuser und Nagel systematisch erschlossen. Dabei geht es weniger um Repräsentativität, sondern um Tiefe, Kontextualisierung und das Verstehen von Sinnzusammenhängen.

Warum Interviews auswerten?

Ein Interview ist mehr als ein Gespräch. Es stellt eine bedeutende Quelle qualitativer Daten dar, die Einblicke in subjektive Wahrnehmungen, individuelle Haltungen, Handlungsstrategien sowie kulturell geprägte Praktiken ermöglichen. Die bloße Aufzeichnung des Gesprächs genügt jedoch nicht. Erst durch eine systematische und methodisch fundierte Analyse kann das Material zur Überprüfung von Hypothesen, zur Entwicklung theoretischer Konzepte oder zur Ableitung praxisrelevanter Empfehlungen herangezogen werden. Die wissenschaftliche Auswertung macht aus einem Gespräch ein erkenntnisgenerierendes Instrument im Forschungsprozess. Dabei sind nicht nur die inhaltlichen Aussagen der Interviewten relevant, sondern auch sprachliche Nuancen, Sprechpausen oder nonverbale Hinweise, die auf tieferliegende Sinnstrukturen verweisen können. Die Interpretation dieses komplexen Datenmaterials erfordert sowohl methodische Kompetenz als auch eine reflektierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Forschungsstandpunkt.

Vergleich qualitativer Auswertungsmethoden
Methode Ziel Vorgehensweise Anwendungsbereich Besonderheiten
Mayring (Qualitative Inhaltsanalyse) Systematische Reduktion und Strukturierung von Textmaterial Kategoriensystem (induktiv/deduktiv), Paraphrasierung, Generalisierung, Codierung Breite Anwendung in Sozial-, Bildungs-, Gesundheitswissenschaften Regelgeleitet, nachvollziehbar, auch für große Datenmengen geeignet
Meuser & Nagel (Experteninterviews) Strukturierte Auswertung von Experteninterviews Transkription, Themenbildung, Kodierung, analytische Generalisierung Forschung mit Expertenwissen Praxisnah, speziell auf Expertenwissen zugeschnitten
Grounded Theory Theoriebildung aus Daten heraus Offenes, axiales, selektives Kodieren; ständiger Vergleich; Memo-Schreiben Sozialforschung, Psychologie, Bildungsforschung Datengenerierung und -auswertung laufen parallel; keine Vorannahmen
Narrative Analyse Analyse biografischer Erzählstrukturen Rekonstruktion von Erzählverlauf und -struktur, Segmentierung, Interpretation Biografie-, Migrations-, Bildungsforschung Fokus auf subjektive Lebensgeschichten und Erzähldynamik
Diskursanalyse Analyse gesellschaftlicher Diskurse und Machtverhältnisse Analyse sprachlicher Muster, Diskursfragmente, Kontextanalysen Medien-, Kultur-, Politikwissenschaften Kritische Perspektive, makrosoziologischer Blick auf Sprache und Macht
Konversationsanalyse Feinanalyse von Gesprächsstrukturen Detaillierte Transkription (z. B. Jefferson), Analyse von Sprecherwechseln, Pausen, Reparaturen Soziologie, Linguistik Mikroebene, sehr detailliert, erfordert präzise Transkripte
Thematische Analyse Identifikation und Interpretation zentraler Themen Sechs Schritte: Kodierung, Themenfindung, -prüfung und -definition Psychologie, Gesundheits- und Sozialforschung Flexibel, auch für Anfänger geeignet, theorieoffen
Objektive Hermeneutik Rekonstruktion latenter Sinnstrukturen Feinanalytische Fallinterpretation, sequentielle Textanalyse Tiefenpsychologie, Soziologie Anspruchsvoll, theorielastig, hoher Interpretationsaufwand
Typenbildung (nach Kluge) Bildung idealtypischer Merkmalsmuster Fallvergleich, Merkmalsidentifikation, Gruppierung zu Typen Sozialforschung, Evaluationen, Marktanalysen Ergänzt andere Methoden, ideal für verdichtende Ergebnisdarstellung

📝 Tipps zur Auswahl:

  • Theoriegenerierung: → Grounded Theory

  • Expertenwissen auswerten: → Meuser & Nagel

  • Große Textmengen systematisch aufarbeiten: → Mayring

  • Biografien, Lebensgeschichten: → Narrative Analyse

  • Gesellschaftskritische Perspektive: → Diskursanalyse

  • Feinste Gesprächsdetails: → Konversationsanalyse

  • Einsteigerfreundlich & flexibel: → Thematische Analyse

  • Tiefenpsychologische Auswertung: → Objektive Hermeneutik

  • Zusammenfassung komplexer Ergebnisse: → Typenbildung

Interviews auswerten - Interview auswerten

Anbei ein Beispiel einer Auswertung, tabellarisch in MS Word Querformat:

Interviews auswerten tabellarisch in MS Word

Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring

Die qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring zählt zu den etabliertesten Verfahren zur systematischen Auswertung qualitativer Textdaten. Ihr zentrales Ziel besteht darin, umfangreiches sprachliches Material – etwa aus Interviews, Gruppendiskussionen oder offenen Fragebögen – so zu strukturieren, dass zentrale Aussagen erkennbar und wissenschaftlich interpretierbar werden. Dabei verfolgt Mayring einen regelgeleiteten Ansatz, der sowohl induktive als auch deduktive Kategorienbildung zulässt.

Im Rahmen der deduktiven Kategorienbildung werden die Analysekategorien auf der Grundlage bestehender Theorien, Modelle oder der konkreten Forschungsfrage entwickelt. Das bedeutet, dass die Kategorien bereits vor der eigentlichen Analyse festgelegt und dann am Text überprüft werden. Im Gegensatz dazu steht das induktive Vorgehen, bei dem Kategorien unmittelbar aus dem Material heraus entstehen. Hier werden wiederkehrende Muster, Begriffe oder Sinnzusammenhänge schrittweise erarbeitet und systematisiert.

Ein zentrales Verfahren innerhalb der qualitativen Inhaltsanalyse ist das Paraphrasieren: Einzelne Textstellen werden sprachlich verdichtet und inhaltlich zusammengefasst, um ihre wesentliche Aussage zu erfassen. Darauf aufbauend folgt eine Reduktion und Generalisierung, bei der irrelevante oder redundante Informationen ausgeblendet und die Kernaussagen auf ein abstrahiertes Niveau gebracht werden. Dieser Prozess der Verdichtung ermöglicht es, die inhaltliche Vielfalt des Ausgangsmaterials zu bewahren, ohne dessen Komplexität unüberschaubar werden zu lassen.

Die finale Phase der Analyse besteht im Codieren. Hierbei wird das gesamte Material systematisch mit den zuvor entwickelten Kategorien versehen. Dieser strukturierte Zugang erlaubt nicht nur eine transparente Nachvollziehbarkeit der Auswertung, sondern auch eine vergleichende Analyse zwischen verschiedenen Interviewteilen oder Datenquellen. Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring gilt deshalb als besonders geeignet, wenn es darum geht, theoretisch fundierte und gleichzeitig empirisch abgesicherte Aussagen aus qualitativen Daten zu generieren.

Beispielhafte Auswertung nach Mayring

Beispiel für die Anwendung der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring in tabellarischer Form. Die Tabelle zeigt exemplarisch den Ablauf mit Paraphrasierung, Generalisierung und Zuordnung zu einer Kategorie:

Originalzitat Paraphrase Generalisierung Kategorie
„Ich finde, dass in unserem Unternehmen zu wenig über Fehler gesprochen wird.“ Es wird zu wenig offen über Fehler im Unternehmen geredet. Mangelnde Fehlerkommunikation Organisationskultur
„Wir haben zwar Sicherheitsrichtlinien, aber die hält sich eh keiner richtig dran.“ Sicherheitsrichtlinien werden nicht konsequent befolgt. Geringe Regelbefolgung Sicherheitsverhalten
„Wenn etwas passiert, traut sich kaum jemand, das dem Vorgesetzten zu sagen.“ Mitarbeitende melden Vorfälle selten an Führungskräfte. Unsicherheit beim Meldeverhalten Kommunikationsstruktur
„In Workshops reden wir oft über mögliche Risiken, aber das ändert nichts.“ Risikodiskussionen führen nicht zu konkreten Maßnahmen. Fehlende Umsetzung von Risikobewusstsein Risikomanagement

Vorteile der Methode

  • Systematik und Nachvollziehbarkeit

  • Hoher Grad an Strukturierbarkeit

  • Kombination mit quantitativen Elementen möglich


Experteninterviews auswerten nach Meuser & Nagel

Die Methode von Meuser & Nagel ist speziell auf Experteninterviews zugeschnitten. Anders als bei Mayring steht hier nicht die reine Inhaltsreduktion, sondern das Fallverstehen im Zentrum.

Typischer Ablauf

  1. Transkription: Verschriftlichung des Interviews

  2. Paraphrasieren und strukturierende Inhaltsanalyse

  3. Sequentielle Analyse: Reihenfolge und Kontext der Aussagen sind relevant.

  4. Fallstruktur und Typenbildung: Welche Muster können erkannt werden?

Besonderheiten

  • Analyse folgt nicht nur, was gesagt wurde, sondern auch, wie.

  • Ziel ist es, Deutungsmuster und implizites Wissen zu rekonstruieren.

  • Besonders geeignet, um fachliche Routinen oder kulturelle Logiken aufzudecken.

Beispielhafte Anwendung

Angenommen, ein IT-Sicherheitsbeauftragter äußert:

„Wir haben technische Standards, die wir durch Schulungen festigen, aber das größte Problem ist die Awareness.“

➡️ Die Aussage zeigt einen Widerspruch zwischen formalen Sicherheitsmaßnahmen und realem Verhalten – typisch für Experteninterviews. In der sequentiellen Analyse würde dieser Bruch fokussiert und mit weiteren Interviewpassagen in Verbindung gesetzt.


Methodenvergleich: Mayring vs. Meuser & Nagel

Kriterium Mayring Meuser & Nagel
 Ziel  systematische Kategorienbildung  Rekonstruktion von Handlungswissen
 Material  Interviews, Dokumente, Medien  Experteninterviews
 Analysetiefe  Mittel – v. a. thematische Struktur  hoch – fallrekonstruktiv
 Theoriebezug  hoher Bezug zu bestehenden Theorien  stark interpretativ
 Praxisbezug  gut für standardisierte Vergleiche  gut für Einzelfallanalyse

Praxisbeispiel: Interviews auswerten im Unternehmenskontext

Beispiel 1 – Auswertung nach Mayring (aus dem Anhang)

Textstelle: „E-Mail und teilweise über unser internes Mitarbeiterportal […]“

  • Generalisierung: Kommunikation über E-Mail und Mitarbeiterportal

  • Reduktion: Digitale Kommunikationswege

  • Interpretation: Das Unternehmen nutzt digitale Tools zur Anwesenheitskoordination – ein Hinweis auf fortgeschrittene digitale Integration im Arbeitsalltag.

Beispiel 2 – Auswertung nach Meuser & Nagel

Interviewaussage: „Ich hoffe mal, dass es sich einschwingt und denke aber tatsächlich, dass es zur Normalität wird […]“

  • Deutungsmuster: Übergang vom Ausnahmezustand zur Normalität

  • Kontext: Pandemie als Katalysator für digitale Arbeit

  • Interpretation: Die Aussage offenbart eine Vision für die künftige Arbeitswelt – ein zentrales Thema, das über technokratische Sichtweisen hinausgeht.


Unterstützung bei der Auswertung: QCAmp

QCAmp (Qualitative Content Analysis Made Practical) ist ein browserbasiertes Tool, das Forscher:innen bei der Auswertung qualitativer Daten unterstützt.

Funktionen von QCAmp

  • Codierung & Kategorienbildung

  • Zusammenarbeit im Team

  • Exportmöglichkeiten für Tabellen & Reports

  • Visualisierung von Codierungen

Vorteile im Überblick

Vorteil Beschreibung
 Benutzerfreundlich  Intuitive Oberfläche
 Teamarbeit  Parallele Codierung mit Teammitgliedern
 Flexibilität  Unterstützt verschiedene Methoden (z. B. Mayring)
 Transparenz  Verfolgbare Codierung und Kategorienentwicklung

➡️ Tipp: In Kombination mit Excel können Sie z. B. eigene Auswertungstabellen importieren und gezielt weiterbearbeiten.


Tipps für die eigene Interviewauswertung

  1. Ziel definieren: Was will ich herausfinden?

  2. Passende Methode wählen: Mayring für Struktur, Meuser & Nagel für Tiefe

  3. Transkription sauber durchführen: Grundlage jeder Analyse

  4. Kategorienbildung klar dokumentieren: Besonders bei induktivem Vorgehen

  5. Software nutzen: Tools wie QCAmp oder MAXQDA erleichtern den Prozess

  6. Ergebnisse interpretieren – nicht nur beschreiben!


Fazit: Interviews systematisch auswerten ist mehr als reine Theorie

Interviews auswerten ist ein anspruchsvoller, aber lohnender Prozess. Ob Sie sich für die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring entscheiden oder für die tiefenanalytische Vorgehensweise nach Meuser & Nagel – beide Wege bieten strukturierte Zugänge zu wertvollen Erkenntnissen.

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Die richtige Literaturrecherche

Die Literaturrecherche hat zum Ziel, die eigene Untersuchungsidee nach Maßgabe bereits vorhandener Untersuchungsergebnisse und Theorien einzugrenzen bzw. noch offene Fragen oder widersprüchliche Befunde zu entdecken. Es empfiehlt sich das Literaturstudium genau, methodisch und sorgfältig anzugehen.

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